Philip Krämer (Die Grünen) Mit dem Bike durch den Odenwald zum Erfolg
Bad König. Philip Krämer ist 28 und Direktkandidat der Grünen für den Wahlbezirk 187, zu dem auch der Odenwaldkreis zählt. Seine Radtour mit Fahrradgruppe startete am gestrigen Samstag (07.08.21) von Darmstadt aus Richtung Odenwald. Nach einem Haltepunkt in Höchst i. Odw. fand am gestrigen Nachmittag u.a. auch ein Treffen auf dem Kunstplatz Bad König statt.
Zu dem die Grünen Bad König zu einem regen Austausch mit Kuturschaffenden und kommunalen Vertretern eingeladen hatten. Angerichtet war eine kleine Tafel mit Kaffee, selbstgemachten Kuchen und Wasser, die den Anwesenden zusammen mit Herrn Krämer als Erfrischungspoint nach seiner anstrengenden Radtour zur Verfügung stand.
Thema dieser Kurzveranstaltung: Kunst und Kultur im ländlichen Raum und die Fragen nach den Möglichkeiten und Herausforderungen zur Förderung der schönen Künste und der Künstler. Es liegt dabei auf der Hand, dass Kunstschaffende im ländlichen Raum bessere Rahmenbedingungen für ihre Kunst benötigen. Alleine die wenigen Möglichkeiten, ihre Kunst auszustellen, stellt nach Gesprächen mit Beteiligten eben auch im Odenwaldkreis ein Problem dar, dass Künstler in urbanen Einzugsgebieten so prinzipiell nicht haben.
Im Rahmen dieser Info-Veranstaltung fand das Treffen mit den einzelnen Vertretern der Kunstszene wie z.B. dem Ehepaar Paul und Marianne Wagner statt. Die auf diesem Kunstplatz ihre Werke öffentlich ausstellen (siehe Bilder). In einem weiteren Artikel werden wir in den kommenden Tagen über das Künstler Ehepaar Wagner noch extra berichten.
Mit großem Interesse tauschte sich Philip Krämer mit den dort Anwesenden über diesen Themenkomplex aus. Als Vertreter der Stadt war Bürgermeister Muhn ebenfalls präsent und beteiligte sich rege an den Gesprächen.
Stellvertretend für die unterschiedlichsten Probleme, mit denen Kunstschaffende und Künstler gerade auch im regionalen Raum zu kämpfen haben, war bereits die Wahl des Ortes, an dem der Interessante und Informative Gedankenaustausch mit Philip Krämer und den anderen Teilnehmern stattfand.
Denn der Kunstplatz in Bad König steht exemplarisch für die Probleme, vor denen Künstler und Kunstschaffende immer stehen. Sie sind auch auf Förderer ihrer Kunst angewiesen. Sei es um Platz für ihre Kunst zu haben oder um die Pflege und Erhaltung eines solchen Platzes, an dem die Kunstwerke der Künstler öffentlich zugänglich sind wie eben dem Kunstplatz in Bad König.
Um solche Plätze langfristig und nachhaltig auch für weitere Generationen zu erhalten, bedarf es dabei auch der Mitwirkung und Wertschätzung der kommunalen Politiker. Sie sind auch aus gesellschaftlicher Verpflichtung heraus aufgefordert, entsprechende politische Rahmenbedingungen für die in den Städten und Gemeinden ortsansässige regionale Kunstszene auch tatkräftig (auch finanziell) unter die Arme zu greifen.
Das hat der Direktkandidat Phlip Krämer genau erkannt und es sind eben solche Jungpolitiker wie er, die sich ihrer politischen Verantwortung und Aufgabe zur Erhaltung und Förderung der Kunst bewusst sind, um entsprechende Strukturen auf den Weg zu bringen, die es ermöglichen können, dass sich in regionalen Einzugsgebieten auch eine lebendige Kunst- und Kulturwelt ansiedelt.
Nach Beendigung der Gespräche schwang sich Philip auf sein E-Bike und peilte dabei den nächsten „Etappensieg“ in Michelstadt an.
Mit dem Bike durch den Odenwald zum Erfolg.
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