Heute erhielten wir von der Stadt Viernheim – der Leitung Presse- und Informationsstelle – eine Mail mit der Bitte um Veröffentlichung.
Die Überschrift des Artikels lautet „Mitglieder und Imame bereiten sehenswerte Koran-Ausstellung vor“. Diesen Artikel werden wir nicht veröffentlichen.
In den letzten Tausenden von Jahren wurden zahlreiche Kriege wegen unterschiedlicher Religionen gegeneinander geführt. Dies zu ignorieren oder gar zu verleugnen kann man im Jahre 2022 und dem heutigen Wissen und Gewissen nicht gut heißen.
Aus diesen Grund ist das Themengebiet „Religion“ bei Odenwald Aktuell ein Tabuthema.
Aber dass Viernheim hier den Koran einen Platz einräumt oder darüber eine Ausstellung promoten will, entbehrt aus unserer Sicht jeder Grundlage. Denn kein anderes Buch ist seit seiner Entstehungsgeschichte so blutrünstig und voller Zorn gegen Jeden, der kein Muslim ist!
Und darüber hinaus praktizieren einige muslimische Länder bis heute die martialischen öffentlichen Hinrichtungen (z.B. Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak und Saudi-Arabien).
Und da seit 2015 durch die Flüchtingswelle viele weitere martialische Todesfälle, begangen durch Terroisten und Migranten (man denke nur an die Anschläge von Paris, Österreich oder Würzburg) auf europäischen Boden begangen wurden und dass im Namen dieses Buches, können und werden wir daher einer solchen Ausstellung keinen weiteren Nährboden liefern.
Die Redaktion von Odenwald-Aktuell
5 Kommentare
Endlich mal jemand der sagt wie es ist, gerade im Odenwald geht es zu wie bei den Hottentotten mit den Islamisten. Und der Islam gehört eben nicht zu Deutschland!!!
Scheis kartofel ihr habt doch keine annug
Echt jetzt?! Und dann Wundern wenn euch keiner mag!
Respekt, keine andere Zeitung würde das so schreiben.
Es wird nicht mehr viele Jahre dauern und die damaligen Gastarbeiter werden unser Land übernehmen. Ein Deutsches Paar bekommt 1-2 Kinder, die Islamisten 4-5 Kinder. Wer rechnen kann, wird feststellen, dass wir in 20 Jahren in der Unterzahl sind.
Und solange unsere Bürgermeister für jeden Flüchtling, den sie in ihrem Gebiet aufnehmen, eine Gehaltsaufbesserung bekommen, ist es doch logisch, dass die kein Problem damit haben. Je mehr desto besser.