Dem Urteil des Ingenieursbüros, das die Bad Königer Straßen beurteilte, ist nichts hinzuzufügen. Als Fahrrad-Vielfahrer muss ich mich schon seit Jahren bei meiner Wirbelsäule entschuldigen, mit dem Hinweis, sie soll sich gefälligst bei den Schnarchnasen bei der Stadt beschweren. Denn seit Jahren ist der Zustand unserer Straßen ein Desaster.
Das Gejammer der zuständigen Personen kann nur noch einen Brechreiz verursachen in Anbetracht der Bemühungen ein Gutachten für Wohnwagenstellplätze, und Fördergelder dafür zu bekommen und anderes.
In meinem Wohnumfeld wurden jetzt drei sehr mitgenommene Straßen dilettantisch aufs gröbste und billigste ausgebessert, um zu zeigen, man tut etwas.
Der Aussage des Bürgermeisters zur Finanzierung werden die Bürger der Stadt herhalten müssen, deren Steuergelder zweckentfremdet wurden für den Fremdenverkehr, und Projekte, die nicht realisiert sind. Viele Bürger, mit denen ich gesprochen habe, sind von Bürgermeister Muhn enttäuscht, besonders Senior*Innen, die sich vergessen fühlen. Also ihr Verantwortlichen, haut rein.