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Jede Menge Ausländerbeiräte gibt es in Deutschland. Fast jeder geht nach dem selben Prinzip vor, um etwas zu erreichen, wird immer mit der „Nazikeule“ gegen rechtschaffene deutsche Bürger geschwungen und es wird uns dabei vorgehalten, welche Greueltaten während 39 bis 45 unter Adolf Hitler verübt wurden.
Gerade gläubige Moslems, die eigentlich ausser anderen Moslems jeden andersgläubigen Menschen als „Leugner“ und gerade uns Deutsche als unrein betrachten, da wir das in ihrer Religion verhasste Schweinefleisch essen, nutzen sie mit ihrer Argumentationskette die Scham aus, die uns Deutschen als Kind schon begebracht wurde, zum Erreichen ihrer Ziele, uns fortgesetzt auch im öffentlichen Raum mit den Greueltaten während 39 bis 45 Jahren fortgesetzt zu diffamieren. Und damit immer wieder die Nazikeule als rassistisches Instrument gegen uns zu schwingen.
Mittlerweile werden die Stimmen allerdings lauter, von Menschen, die sich das so nicht mehr vorwerfen lassen wollen, was von 39-45 unter Adolf Hitler passiert ist.
Statistik zu antismitischen Straftaten
Es ist festzustellen, dass immer mehr Judenhass wieder auf deutschem Gebiet stattfindet. Die Täter sind dabei auch muslimischen Glaubens. Da gerade Palästinenser, Iraner, Iraker oder Afghanen, also diejenigen, aus deren Glaubensgruppe uns Deutschen „per Sippenhaft“ die Greueltaten aus Adolf Hitlers Zeiten immer noch vorgeworfen wird, werden auf unserem Staatsgebiet selbst zu Tätern gegen Juden. (siehe Statistik) Und die Politik handelt nicht.
Von vielen Wissenschaftlern, die sich mit diesen Taten befassen, wird bemängelt, dass die einzelnen Herkunfstländer der Täter in den vorhandenen Statistiken nicht weiter aufgeschlüsselt werden und diese Statistiken daher unvollständig sind.
Der deutsche Wirtschaftserfolg
Und dann gibt es Ausländerbeiräte wie Ülkü Ismail aus Bad König, die die Behauptung aufstellen, den jetzigen Lebenstandard und wirtschaftlichen Erfolg hätten wir Deutsche maßgeblich den Gastarbeitern in den 60er und 70er Jahren zu verdanken.
Dem widersprechen wir und die Zahlen geben uns recht.
Als Erstes haben wir es dem deutschen Erfindergeist seit mehr als 300 Jahren mit tausenden von Patenten aus den Bereichen Wirtschaft, Medizin und Forschung und dem jahrhundertelangen Unternehmersgeist deutscher Wirtschaftsbosse zu verdanken, dass wir als Industiestandort bis jetzt noch so angesehen sind.
Von den insgesamt 14 Millionen Gastarbeitern der 60er und 70er gingen 11 Millionen zurück. Der Anteil der Gastarbeiter zu dem deutschen Anteil an berufstätigen Arbeitern und Angestellten beträgt demzufolge nur knapp 10 bis 15 Prozent der Gesamtzahl der Berufstätigen während der 60er und 70er. Und genau deshalb fußt unser wirtschaftlicher Erfolg maßgeblich auf dem Fleiss der deutschen Bevölkerung während diesem Zeitabschnitt.
Genauso wie unsere als typisch deutsch bezeichneten Traditionen wie Pünktlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Ehre, die Millionen deutsche Bürger bereits weit vor der Zeit der Gastarbeiter inne hatten.
Und die bis heute Teil unseres häufig beneideten wirtschaftlichen Erfolgs waren.
Multikulti ist gescheitert sagte schon Merkel
Nur weil manche Bürger keine Sympathien gegenüber Moslems, Islamisten und Terroristen haben, werden diese gerade von Ausländerbeiräten mit Migrationshintergrund oder deutschen Gutmenschen in die rechte Ecke gedrängt und als Rassisten bezeichnet.
Was aber nicht beachtet wird, dass diese Bürger nichts gegen Italiener, Spanier, Franzosen, Griechen etc. haben, die in Deutschland ihrer Arbeit nachkommen. Schluss mit dieser Instrumentalisierung, nur weil diese dem politischen Islam und Moslems kritisch gegenüber stehen.
Schon Ex- Kanzlerin Merkel stellte 2010 folgendes fest:
Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“, sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam
Wie Ülkü Ismail als Ausländerbeirat aus Bad König (2015/2016 Hausdurchsuchung seiner Büroräume Samurai Security wegen Verdacht der Steuerhinterziehung) der Meinung ist, dass Ausländer nur positive Aspekte nach Deutschland mitgebracht hätten, widerspricht bereits die Kriminalstatistik dieser Bemerkung aus seinem Artikel Gegen Rassismus aus den Bad Königer Stadtnachrichten vom Freitag, 23.09.22.
Anschläge in Deutschland (seit 2015)
6. November 2021 | Ein 27-jähriger Syrer greift in einem Zug zwischen Regensburg und Nürnberg drei Passagiere mit einem Messer an. | |
4. Oktober 2020 | Ein 20-jähriger Syrer attackiert in der Dresdener Altstadt zwei Männer mit einem Messer. Er gilt als Sympathisant des „Islamischen Staates“. | |
18. August 2020 | 30-jähriger Iraker verursacht aus islamistischen Motiven Unfallserie auf der Autobahn A100 in Berlin | |
27. April 2020 | Anschlagsserie auf türkischstämmige Personen in Waldkraiburg durch einen 25-Jährigen, der sich selbst als IS-Anhänger bezeichnete | |
28. Juli 2017 | Angriff mit einem Messer in einem Lebensmittelgeschäft in Hamburg; Tatverdächtiger gilt als Sympathisant des „Islamischen Staates“ | |
19. Dezember 2016 | Angriff mit einem Lkw auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin; der „Islamische Staat“ bekannte sich wenig später zu der Tat. | |
24. Juli 2016 | Sprengstoffanschlag durch Selbstmordattentäter in Ansbach; der Attentäter war mutmaßlich Sympathisant des „Islamischen Staates“, der den Anschlag für sich reklamierte. | |
18. Juli 2016 | Angriff mit Hieb- und Stichwaffe in einem Regionalzug bei Würzburg; der „Islamische Staat“ reklamierte den Anschlag für sich. | |
16. April 2016 | Sprengstoffanschlag auf einen Tempel der Sikh-Gemeinde in Essen; die Tatverdächtigen sind mutmaßliche Sympathisanten des „Islamischen Staates“. | |
26. Februar 2016 | Messerattacke in Hannover auf einen Polizeibeamten; die Tatverdächtige ist Sympathisantin des „Islamischen Staates“. |
Politische Hetzjagd gegen Marc Böhm wegen seiner Kerbrede
Die Hetzjagd gegen den CDU-Politiker Marc Böhm aus Bad König wegen der Kerbrede und seinen Äusserungen sind in diesem Zusammenhang absurd, ebenso die gestellte Strafanzeige gegen ihn.
Wer aus München die Faschings- und Kerbreden auf dem Nockherberg kennt, weiß, dass dort noch weit größeres Geschütz aufgefahren wird. In diesen Reden werden politische Kontrahenten noch viel härter angegangen, ohne dass aufgrund dessen dann eine Strafanzeige gestellt wird. Denn dies ist schlicht idiotisch.
Und solange es in Deutschland ungestraft bleibt, wenn z.B. ein Türke einen Deutschen als „Kartoffel“ beleidigt und dies flächendeckend nicht als Rassismus gilt, läuft hier in unserem Land einiges verkehrt.
Lesen Sie morgen einen weiteren Artikel aus der Kolumne „genug ist genug“.