In Zeiten von Kriegsgeschehen, vor allem solchen, bei denen sich die Gefahr abzeichnet, dass sich dieses Kriegsgeschehen auf Nachbarländer ausweiten könnte, fühlen sich auch Nichtbeteiligte an den Kreigshandlungen – so wie jetzt durch die Kriegsinvasion Russlands in die Ukraine – in Europa und auch weltweit viele Bürger von diesen Geschehnissen plötzlich ihrer scheinbaren „Sicherheit“ beraubt und sind verunsichert, wie auch ihr Leben in Zukunft durch das Geschehen beeinflußt wird.
In diesen dunklen Zeiten haben vor allem Hellseher wie Nostradamus oder die Prophezeiungen von Baba Wanga (eine berühmte bulgarische blinde Seherin) Hochkonjunktur.
Eine bemerkenswerte „Trefferquote“ bei Voraussagen, ob z.B. Verwandte nach dem II. Weltkrieg wieder nach Hause kommen oder gefallen sind, machte der bayrische Seher Alois Irlmaier. Er wird auch als der größte deutsche Seher bezeichnet. Irlmaier lebte von 1894 bis 1959.
Während seiner aktiven Wirkungszeit wurden von seinen Prophezeiungen im Gegensatz zu vielen anderen diese von anerkannten unabhängigen Quellen erfasst und auch veröffentlicht. Seine Voraussagen gerade über den III. Weltkrieg sind sehr konkret beschrieben.
Einige Beispiele für seine Fähigkeiten finden sich im Staatsarchiv in Bayern
So musste sich Irlmaier im sogenannten „Gauklerprozess“ seinerzeit gegen den Vorwurf verteidigen, er wäre ein Gaukler, der gar keine hellseherischen Fähigkeiten besitzen würde. Die Justiz wurde in dem besagten und ausführlich beschriebenen Fall aktiv, da ihn ein örtlicher bayrischer Pfarrer seinerzeit angezeigt hatte.
Es stellte sich jedoch im Prozess heraus, dass er anhand einer spontanen Aussage über die Frau des Richters, die dieser zuvor zur Überprüfung seiner Fähigkeiten an ihn gestellt hatte und Irlmaier wahrheitsgemäßg beantwortete, Irlmaier tatsächlich und nachweisbar über seherische Fähigkeiten verfügte.
Der Richter ließ im Prozess Irlmaiers Aussagen über dessen Frau unmittelbar durch einen Gerichtsschreiber im Haus des Richters überprüfen. Dieser traf die Frau des Richters genauso an, wie dies Irlmaier zuvor Kilometer vom Haus des Richters entfernt vorausgesagt hatte und auch den beschriebenen Farbton der Kleidung stimmte mit dem Augenschein durch den Gerichtsschreiber 1:1 überein.
Irlmaier wurde also, dies dokumentiert heute noch das Originalprotokoll aus dem Prozess, mit Brief und Siegel des bayrischen Staates freigesprochen und der Richter bemerkte sinngemäß für die Akten, die sich immer noch im Staatsarchiv in München befinden, dass Irlmaier über Fähigkeiten verfüge, die nicht zu erklären wären.
Irlmaiers Prohezeiungen über den Ausbruch des III. Weltkriegs haben Hochkonjunktur
Es ist daher kein Wunder, dass seit Kriegsausbruch in der Ukraine Alois Irlmaiers Prophezeiungen über den Beginn des III. Weltkrieg wieder Hochkonjunktur haben. Aus diesem Grund werden wir die Augenzeugenberichte und seine wichtigsten Prophezeiungen bei uns veröffentlichen.
Teil II am 12/13 .03.22